BRT - Bioresonanz Therapie
Bei der Bioresonanztherapie (BRT) handelt es sich um eine biophysikalische Methode, die mit körper- und substanzeigenen Frequenzmustern arbeitet. Die Methode wurde 1977 von dem deutschen Arzt Franz Morell und dem Ingenieur Erich Rasche entwickelt und hat ihren Ursprung aus den Erfahrungen der Elektroakupunktur nach Dr. Voll und wird seither eingesetzt. Durch die Erfahrungen der vielen Anwender weltweit, hat diese Methode bis heute eine stetige Weiterentwicklung genossen und wurde mit Computer-Techniken optimiert.
Bei der BRT handelt es sich um ein nicht invasives und schmerzfreies Verfahren, das die Eigenregulation des Körpers unterstützt.
Ein Ausflug in die Quantenphysik: Schon Albert Einstein hatte herausgefunden, dass jede Substanz Energie abstrahlt, also auch jede Zelle, jedes Köperteil, aber auch Viren, Bakterien und Pollen. Jedes hat eine ganz bestimmte und typische individuelle Wellenlänge oder auch Frequenz; diese können mit Hilfe der BRT moduliert und bei Bedarf eingesetzt werden (vgl. Der Heilpraker 4/2017)
Heute wird die BRT auch oft als Biophysikalische Informationstherapie (BIT) genannt. Nach dem Konzept von Morell, weist der Mensch ein körpereigenes elektromagnetisches Schwingungsmuster auf, das sich bei krankhaften Störungen verändert. Diese Schwingungsmuster lassen sich durch natürliche Filter harmonisieren und können so an den Menschen zurückgegeben werden.
„Das theoretische Konzept der Bioresonanz widerspricht wissenschaftlichen Erkenntnissen, eine Wirksamkeit der Therapie wird von der Schulmedizin verneint.“ (vgl. „Gesundheit und Medizin – Das neue kompakte Lexikon“ Krone)